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Durchschaubare KI und frustrierte Magneten: 51 Millionen für TU Dresden

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Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziert Dresdner Projekte weiter Dresden, 25. November 2022. Die TU Dresden bekommt binnen fünf Jahren insgesamt 51 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), um Künstliche Intelligenzen durchschaubarer zu machen, frustrierte Magnete zu verstehen, Menschen per Erbgut-Erkennung gegen Entzündungskrankheiten zu feien und die Top-Materialwissenschaftler der Zukunft auszubilden. Das geht aus Mitteilungen der DFG und des sächsischen Wissenschaftsministeriums hervor. Minister: TU Dresden spielt in der obersten Liga mit „In einem harten Wettbewerb war die TU Dresden mit zwei Graduiertenkollegs und drei Sonderforschungsbereichen erfolgreich: Herzlichen Glückwunsch!“, gratulierte Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) der Dresdner Uni. Für ihn sind die Zuschläge ein Beweis, „dass die TU Dresden in der obersten Liga mitspielen kann“. Laut ministeriellen Angaben gibt es DFG-Millionen für folgende Vorhaben, um die bereits begonnen Forschungen fortzusetzen: Wenn drei Elementarteilchen – wie etwa Elektronen – mit unterschiedlichen Magnetmomenten zusammenkommen und nur zwei davon ihre Gegensätze ausgleichen können, bleibt unter Umständen das dritte ein „frustriertes“ Single – und sorgt für Unruhe im System. Montage: hw „Korrelierter Magnetismus: Von Frustration zu Topologie“: Die Physiker erforschen hier überraschende topologische …

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