Elektronikforscher, Sachsenhistoriker und Sensorexperten wollen mitmachen Dresden, 30. November 2022. Mit dem Elektroniklabor „Namlab“, dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde und dem Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik sind dem „Dresden-Concept“ nun drei neue Mitglieder beigetreten. Der Forschungsverbund umfasst damit nun 36 Hochschulen, außeruniversitäre Institute, Museen und Bibliotheken. Das hat die TU Dresden mitgeteilt, die ursprünglich der Nukleus für dieses Netzwerk gewesen war. Schwabe-Institut aus Meinsberg stärkt Draht nach Mittelsachsen Zugleich wächst Dresden-Concept nun immer weiter über die sächsische Landeshauptstadt hinaus: Nachdem schon das Chipendmontage-Forschungszentrum Assid in Boxdorf und die Papiertechnischen Stiftung in Heidenau beigetreten waren, kommt nun mit dem – schon zu DDR-Zeiten privat organisierten – Schwabe-Institut ein Partner aus dem mittelsächsischen Meinsberg hinzu. „Dies ist aufgrund der besonders engen Beziehungen zu Dresden-Concept-Einrichtungen möglich, unter anderem durch die gemeinsame Berufungen des Direktors sowie die Doktorandinnen, die fast alle an der TU Dresden promovieren“, hieß es von der Dresdner Uni. „Darüber hinaus ist das KSI Meinsberg am Graduiertenkolleg ,Suprakolloidale Strukturen: Von Materialien zu optischen und elektronischen Bauteilen’ der TU Dresden beteiligt.“ Wurzeln von Dresden-Concept reichen …
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