Kooperation umfasst neuromorphe Chips wie auch interkulturellen Austausch Dresden, 28. Juni 2023. Die Forschung an neuromorphen Chips und Schaltkreis-Produktionsprozessen, aber auch die Fachkräfte-Sicherung und eine bessere Willkommenskultur am Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Dresden sind Themen, an denen die Dresdner Chipfabrik von „Globalfoundries“ (GF) und das „Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf“ (HZDR) künftig enger zusammenarbeiten wollen. Das sieht eine Absichtserklärung vor, die HZDR-Wissenschaftsdirektor Sebastian M. Schmidt und der Dresdner GF-Chef Manfred Horstmann heute unterzeichnet haben. Partner wollen Zukunftsperspektiven für Fachkräfte attraktiver machen „Für unser Forschungszentrum sind Diversität und Weltoffenheit von entscheidender Bedeutung“, betonte Schmidt. „Unterschiedliche Perspektiven führen zu besseren Ideen, um die komplexen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.“ Und Horstmann ergänzte: „Diese Kooperation leistet einen wichtigen Beitrag dazu, Fachkräften im Silicon Saxony attraktive Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.“ Besuchsprogramme für Azubis und interkultureller Austausch Konkret vereinbarten das Großforschungszentrum und der Chiphersteller beispielsweise gemeinsame Weiterbildungen sowie den Austausch von Azubis, Fachkräften und interkulturellen Erfahrungen. Das geht aus einer gemeinsamen Mitteilung von HZDR und Globalfoundries hervor. Nimfeia-Projekt zielt auf hirnähnliche Chips Zudem wollen beide Seiten an künstlichen Neuronen beziehungsweise Schaltkreisen forschen, die dem menschlichen Gehirn …
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