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Elektronikzentrum cfaed in Dresden wächst

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Mehr Geld, mehr Personal Dresden, 30. August 2016. Das Zentrum für fortgeschrittene Elektronik „cfaed“ der TU Dresden wächst. Das geht aus dem jetzt vorgelegten Zwischenbericht der Elektronikforscher hervor. Demnach forschen an diesem Zentrum inzwischen über  130 Professoren und Wissenschaftler, darunter auch viele internationale Experten und Nachwuchsforscher. Rechnet man auch die Partner an anderen Instituten ein, die an cfaed-Projekten mitarbeiten, kann das  Zentrum auf die Ressourcen von über 300 Wissenschaftlern in und um Dresden zugreifen. Über 70 Millionen Euro zugesagt Wieviel Fördergelder durch diese Partnerschaften letztlich dem Elektronikzentrum zugute kommen, sei schwer abgrenzbar, betonte cfaed-Sprecher Matthias Hahndorf. Aber zugesagt und teils auch schon geflossen sind mindestens rund 70 Millionen Euro, die je zur Hälfte für Forschungen und für Neubauten und Ausrüstungen zur Verfügung stehen. Neun Pfade zur Elektronik der Zukunft Mit diesen Mitteln loten die Wissenschaftler interdisziplinär neun verschiedene Pfade zur Computertechnik von Übermorgen aus. Dazu gehören Experimente mit Silizium- und Kohlenstoff-Nanodrähten, organischen Schaltkreisen, biomolekular konstruierter Elektronik, nass-chemischen Computern und biologischen Systemen. Weitere Forschungspfade zielen auf energiesparsame Rechnerarchitekturen sowie hochzuverlässige Computer, die dem Ideal der Fehlerfreiheit …

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