Forschungsanträge reichen von der Physik des Lebens bis zum erlebbaren Internet Dresden, 21. Februar 2018. Die Technische Universität Dresden (TUD) hat Exzellenz-Fördermillionen für sechs Forschungszentren bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beantragt. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Elektronik von übermorgen, Bio-Forschung und neuen Materialien. Das hat die Uni heute mitgeteilt. Außerdem will sie im nächsten Schritt auch um eine Querschnitts-Sonderförderung als Exzellenz-Universität ersuchen. Nun „richten sich alle Hoffnungen auf den 27. September, an dem das Ergebnis bekanntgegeben wird“, erklärte TUD-Rektor Prof. Hans Müller-Steinhagen. Dresdner wollen ihre Kompetenzen in Nanoelektronik, 5G und Materialforschung ausbauen Die TUD hat bereits in den vergangenen Jahren Sonderförder-Millionen als besonders exzellente Uni bekommen. Bund, Länder und die DFG als Koordinator hatten damit unter anderem die Regenerations-Forschung in Dresden gefördert, außerdem ab 2012 das Zentrum für fortgeschrittene Elektronik, das „cfaed“. Mit den neuen Anträgen wollen die Dresdner ihre Kompetenzen in Nanoelektronik, 5G und Materialforschung ausbauen. Je nachdem, wieviele Clusteranträge in welcher Höhe die DFG-Jury bewilligt, könnte die neue Exzellenzrunde sechs bis 75 Millionen Euro jährlich zusätzlich in die TUD-Kassen spülen. Die Cluster-Anträge …
Der Beitrag TU Dresden beantragt Exzellenzmillionen für 6 Cluster erschien zuerst auf Oiger.