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Bund gibt über 30 Millionen für 6G-Mobilfunk-Zentrum in Dresden

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„6G-life“ wird eines von vier Bundes-Forschungs-Hubs für Mobilfunk der 6. Generation Dresden, 29. Juni 2021. Um Deutschland beizeiten eine Spitzenposition beim Mobilfunk der 6. Generation (6G) zu sichern, hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) nun bis zu 250 Millionen Euro für den Aufbau von vier „6G-Forschungs-Hubs“ zugesagt. Das geht aus einer Mitteilung ihres Ministeriums hervor. Eines dieser Zentren wird „6G-life“ heißen, an den Technischen Universitäten Dresden und München entstehen und mit insgesamt 70 Millionen Euro dotiert sein. Statistisch gesehen kann Dresden also mit über 30 Millionen Euro 6G-Forschungszuschüssen rechnen. Die drei anderen 6G-Zentren entstehen unter Federführung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (Name: „Open6GHub“), des Fraunhofer-Heinrich-Hertz-Instituts Berlin („6G-RIC“) und der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen („6GEM“). Beteiligt sind insgesamt rund 50 Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft. Karliczek will Deutschland unabhängiger von Asien und Amerika machen „6G wird die mobile Höchstleistungsdatentechnologie der Zukunft sein und unsere Kommunikation im nächsten Jahrzehnt noch einmal revolutionieren“, begründete Ministerin . Karliczek die Bundeszuschüsse. „6G wird dabei voraussichtlich schon ab 2030 das zentrale Nervensystem unseres vernetzten Lebens bilden und es ermöglichen, Daten mehr …

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